Menschen, die im Jahr des Hahns geboren sind, sind nachdenkliche und sehr fähige Zeitgenossen. Sie neigen dazu, zu viele Aufgaben gleichzeitig übernehmen zu wollen und sind deshalb oft gestresst und enttäuscht, wenn sie bei einer Aufgabe scheitern. Sie sind oft Einzelgänger und obwohl Sie häufig den Ruf eines Abenteurers genießen sind sie eher ängstlich.
Sein Wissensdurst und sein Stolz führen oft dazu, dass das Benehmen eines Hahns bei anderen als Prahlerei ankommt. Wenn man das weiß, und es ihm nicht krumm nimmt, dann lässt sich’s gut auskommen, mit so einem Hahn.. Denn der hat auch eine andere Seite: verfügt über viel Herzensgüte und Hilfsbereitschaft.
In der Partnerschaft ist der Hahn-Mann durchaus interessant. Aktiv, oft auch dominant. Man kennt den Ausdruck „Hahn im Korb“. Er ist der Don Juan der Chinesen. Ganz anders aber die Hahn–Frau; auch sie hat das Glück in der Liebe auf ihrer Seite, steht jedoch eher einem intakten Familienleben aufgeschlossen gegenüber, bewundert dann als Henne ihren Partner uneingeschränkt, liebt ihn mit vollem Herzen. Der tut gut daran, nicht mit echt gemeinter Anerkennung und Lob zu sparen.
Dank seines starken Arbeitswillens ist der Hahn oft in ungewöhnlichen Berufen zu finden, als Berufssoldat etwa, als Polizist oder Reisender in fernen Ländern.
Best of als Partner zum Hahn: Die Schlange, der Drache und der Büffel.
Rod Stewart? Richtig, ein Hahn! Außerdem Jennifer Aniston, Christiane Dure
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