Menschen, die im Jahre des Hundes geboren sind, besitzen viele Eigenschaften, die in China als besonders positiv angesehen werden, z.B. Loyalität, Ehrlichkeit, Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit. Sie sind nicht sehr experimentierfreudig und oft sehr konservativ. Auf der anderen Seite sind sie häufig exzentrisch, eigensinnig und sogar egoistisch. Sie kümmern sich nicht um Reichtümer und Geld, sind aber immer großzügig. Sie haben hohe moralische Ansprüche und kritisieren oft die Fehler anderer.
Nicht selten tut man einem Hund Unrecht, indem seine Handlungsweise falsch eingeschätzt wird: Ein Hund möchte es nämlich immer allen recht machen. Geld und Reichtum sind nicht so wichtig, ganz oben steht die Treue zu seinen Bezugspersonen. Freunden steht er bedingungslos zur Seite – auch materiell: die Großzügigkeit eines Hundes ist bemerkenswert.
In der Partnerschaft erscheint ein Hund manchmal etwas distanziert, aber das täuscht. Frei nach Karl Valentin: Können tät ich schon, nur trauen tu ich mich nicht. Na ja, ein Hund ist eben eher etwas konservativ. Ein gedämpftes Licht im Schlafzimmer, Intimitäten lieber in trauter Zweisamkeit, das muss der Partner des Hundes wissen, und sollte besser daran nicht rütteln. Und wenn der Hund dann das Gefühl hat, geliebt zu werden, wenn er die gleiche Treue zurückbekommt, die er anderen angedeihen lässt... tia dann ist so ein Hund ein Freund fürs Leben.
Im Beruf gilt für den Hund: Er findet sich überall zurecht, weiß zu organisieren, hat ein goldenes Händchen beim Reparieren auch bei scheinbar ausweglosen Fällen. Auch ist der Hund offen gegenüber Anweisungen seines Chefs, manchmal knurrend zwar, aber er macht es dann auch. Als rechte Hand des Chefs ist die Ehrlichkeit und Loyalität des Hundes am besten eingesetzt. Auf einen treuen Hund kann man sich eben verlassen.
Wer passt zu einem Hund am besten? Das Pferd, der Tiger aber auch der Hase
Benannte Hunde sind beispielsweise: Jools Holland und Tamara Beckwith.
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