Zwischenmenschlich: oft ist es die uneingeschränkte Wahrheitsliebe, die dem Schwein schaden kann: Wahrheit kann verletzen. Genau dies macht dem Schwein das Leben schwer. Entscheidungen zu treffen fällt einem Schwein dann schwer, wenn Wert und Unwert nicht klar erkennbar und gegeneinander abwägbar sind. Außerdem: Schweine lieben das Leben, aber im Rahmen: eine kleine Gartenparty tut es auch (bitte kein Spanferkel hihi) . Übrigens: Enttäuschungen, das verträgt kein Schwein. Gegebenenfalls vergräbt es sich, und wenn's ihm zu happig kommt... na ja, dann kann es schon passieren, dass dieses Schwein länger nicht mehr gesehen wird.
In der Partnerschaft gesehen: Der Partner eines Schweins hat wirklich Schwein: Schweine sind treu, nachgiebig, hingebungsvoll, für ihre Familie würden sie am liebsten alle Sterne vom Himmel holen, wenn... tja wenn Sterne bloß nicht so teuer wären. Denn mit dem Geld ist es manchmal ein wenig knapp. Übrigens: bitte nicht mit einem Schwein streiten, es mag das gar nicht. Es scheut die direkte Auseinandersetzung, zieht sich lieber ein wenig zurück, bis sich die Wogen geglättet haben.
Beruflich kommt so ein Schwein in fast allen Sparten sehr gut zurecht. Seine Gradlinigkeit lässt es in leitenden Funktionen zur Hochform auflaufen: Erfinderisch, verständnisvoll, zupackend – der erfolgreiche Unternehmer.
Im Job Ränkeschmieden ? Mobbing ? für ein Schwein undenkbar. Hinderlich jedoch ist manchmal die übergroße Ehrlichkeit des Schweins, eine Eigenschaft die bei manchen windigen Arbeitskollegen nicht immer gut angesehen ist, aber die sind ja auch nicht wichtig.
Besonders wohl fühlt sich so ein Schwein mit einem Schaf oder einer Ratte
Auch im Jahre des Schweins geboren: David Bowie und Elton John
|