Die leichte Grünfärbung, die bei manchen Menschen auftritt, wenn das Kupferarmband mit dem Hautschweiß reagiert, ist ganz normal und völlig ungefährlich. Mit Wasser und Seife lässt sie sich leicht entfernen.

Unser Kupfer enthält kein Nickel, eine allergische Reaktion bei Nickelallergie ist also nicht möglich.

Problemlos. Da wir unser Kupfer nicht oberflächenbehandeln, kann sich bei starkem Schwitzen manchmal eine dunkle oder grünliche Verfärbung, auch auf der Haut einstellen, die jedoch leicht abwaschbar ist.

Ja natürlich – auch kein Problem.

Wenn gewünscht: Tag und Nacht.
Was das Handgelenk betrifft, am besten ausprobieren und gegebenenfalls ab und zu wechseln. In der chinesischen Medizin heißt es übrigens, dass ein Magnetband – am rechten Handgelenk getragen – beruhigend und blutdrucksenkend wirkt, und am linken Handgelenk anregend bzw. blutdruckfördernd. Bleibt der Kupferarmband Da wir unsere Schmuckstücke nicht oberflächenbehandeln, werden sie – ähnlich wie Silber – dunkler und matter, wenn Sie eine Weile nicht getragen werden. Auch Schweiß spielt dabei eine Rolle. Sie können Ihren Armreif aber immer wieder mit wenig Aufwand und etwas Silberputzmittel blank polieren.

Am besten gar nicht, es sei denn, Sie wollen es aufpolieren. Kupfer kann sich in der Farbe verändern – das hängt unter anderem davon ab, wie viel Schweiß die Haut absondert. Bei manchen Menschen färbt es sich deshalb bei Fieber dunkler, und wird wieder heller, wenn es dem Patienten besser geht.

Sie werden auf dem Tenniscourt öfters Spieler mit Kupferarmbändern antreffen – Kupferschmuck ist gerade bei Sportlern sehr beliebt. Vielleicht hat das ja seinen Grund. Nutzen sie doch einfach unsere Kulanz, und probieren Sie das Armband aus.

Innerhalb von acht Wochen nach Kauf erstatten wir ihnen den Verkaufspreis oder tauschen das Armband um. Ohne Wenn und Aber. Auch mit Kratzern, auch beschädigt.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Bei größeren Bestellungen geben wir gerne ein paar Prozente.

Oval ist die bessere Passform, wenn der Armreif am Handgelenk getragen werden soll, weil er diesem ergonomisch angepasst ist. Die meisten Kunden bestellen deshalb auch „oval“. „Runde“ Armbänder sind dann gefragt, wenn sie am Arm weiter nach hinten, Richtung Ellenbogen geschoben werden (also dort hin, wo der Arm eher „rund“ wird). Im Shop-Unterpunkt „Maßnehmen“ finden sich dazu nähere Erläuterungen.

Für die ovale Form wird der Umfang am Handgelenk gemessen, für die runde Form, weiter oben, Richtung Ellenbogen (also immer dort, wo das Armband getragen werden soll). Dabei das Maßband bitte locker anlegen – nicht zu eng, aber auch nicht zu weit. Ersatzweise kann man dafür einen Wollfaden verwenden und ihn später mit einem Lineal nachmessen. Da wir in 12 Größen liefern, lässt sich das Maß sehr genau ermitteln. Auch dazu finden Sie im Shop-Unterpunkt „Maßnehmen“ nähere Erläuterungen.

Magnetkraft am Armgelenk ist sehr verbreitet und wird seit langem in vielen Bereichen eingesetzt. Ein Magnetfeld an der Armunterseite, nahe am Handgelenk, soll die Meridianpunkte stimulieren, die für die Bekämpfung von Müdigkeit und Lustlosigkeit „zuständig“ sind.

Durch die Magnetwirkung, so heißt es, sollen die roten Blutkörperchen positiv beeinflußt werden, und mehr Sauerstoff und Nährstoffe zu den Zellen transportieren. Dadurch soll sich die Durchblutung im Körper verbessern, was wiederum viele Heilungsprozesse beschleunigen könnte. Viele Menschen, die Magnetarmbänder tragen, berichten von einer Erhöhung des Energielevels und ihres Wohlbefinden. Aus schulmedizinischer Sicht ist eine Wirkung aber nicht bewiesen.

Und noch ein Hinweis, bitte beachten:
Menschen mit Herzschrittmachern und schwangeren Frauen wird von Magnetprodukten abgeraten. Das gilt auch für Kleinkinder. Generell sollten jüngere Kinder unsere Armbänder eher nicht tragen, da sie sehr stabil sind und im Falle des Hängenbleibens eine Verletzungsgefahr bergen.

©2024 Michael Eichin